Worauf freut sich fast jeder Schüler in einer Schulwoche voller theoretischem Wissenserwerb? Na klar: Auf …
Im Fach Bildende Kunst erproben die Schüler*Innen nicht nur spielerisch und mit angeleiteten Übungen unterschiedliche künstlerische Verfahrensweisen und Techniken. Darüber hinaus setzen sie sich kreativ mit Themen aus ihrem Leben, der Kunstgeschichte sowie den verschiedensten Materialien auseinander.
Wir Kunstlehrer*Innen sind bestrebt, die Kinder beim Entdecken ihrer kognitiven, motorischen und kreativen Fähigkeiten möglichst individuell zu fördern.
Hierbei spielen eigenständige Lösungswege, die Ausbildung von Wahrnehmung, die Selbstständigkeit und die Teamfähigkeit der Schüler*innen eine wichtige Rolle.
Wir wollen durch die Verbindung von kognitivem und fachpraktischem Arbeiten ein ganzheitliches und erfahrungsbasiertes Lernen ermöglichen, welches wechselseitige Rückschlüsse von Praxis und Theorie zulässt. Um dies zu unterstützen, wird der praktische Bereich durch Wissensvermittlung über kunst- und kulturgeschichtliche Zusammenhänge erweitert.
Zur Durchführung des Unterrichts verfügt der Fachbereich Kunst über zwei modern ausgestattete Räume. Eine umfangreiche Fachsammlung ermöglicht dabei die Anwendung verschiedenster Arbeitstechniken. Die Nutzung moderner Medien und Techniken gehört für uns zu einem lebensnahen Kunstunterricht dazu. Dies bedeutet, dass unsere Schüler*innen nicht nur klassische künstlerische Verfahren (Zeichnen, Malen, Modellieren) erlernen, sondern auch Einblicke in moderne Arbeitstechniken (Fotografie, digitale Bildbearbeitung) erhalten.
Neben dem Lernen in der Schule bietet die Fachgruppe Kunst ergänzend zum Schulunterricht auch die Teilnahme an einer künstlerischen Arbeitsgemeinschaft an.
Erneut hat mit Rosa Paul wieder eine Schülerin mit dem 3. Preis erfolgreich beim SchulKunst-Wettbewerb der Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg mbH teilgenommen!
Über das Werk wurde bei der öffentlichen Vernissage in der Schlossplatzgarage Karlsruhe das Folgende gesagt:
"Um Entdeckungen zu machen, braucht man nur ein bißchen Zeiit und ein Stückchen Natur, das kann jeder machen, ohne viel Aufwand, indem wir auf eine Wiese liegen und die kleinen Lebewesen um uns herum beobachten, die Anstrengungen, die sie aufwenden, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Für uns ist hier nur ein kleines Rinnsal zu sehen, welches wir mit einem Schritt überwinden, für den kleinen Salamander ist es ein Fluß und eine Anstrengung, von einem Ufer zum anderen zu kommen. Für ihn ist es, als ob er in eine andere Welt wechselt, von einem Ufer zum anderen......Wir sollten mehr auf die kleinen Dinge im Leben achten, auch auf die kleinen Lebewesen, von denen wir lernen können, das Leben zu meistern... so oder so ähnlich habe ich etwas zum Bild gesagt.....Wir sollten nicht immer von uns und unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten ausgehen und urteilen, mehr auf unsere Gegenüber eingehen und von ihren Möglichkeiten..."
Herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Erfolg!
SchülerKunst im Parkhaus XIX
Vernissage am 7. Juli 2016 in der Schloßgarage in Karlsruhe
Die Keramik-AG des Johannes-Kepler-Gymnasiums war mit ihrem Fledermausprojekt beim jüngsten Schülerkunst-Wettbewerb der Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg erfolgreich. Der diesjährige Schulpreis ging an Emma Mucic, die ihr Werk mit Unterstützung ihres Bruders Moris (8c) und Vicky Tziatziou (8c) fertigte.
SchülerKunst im Parkhaus XVIII
Vernissage am 16. Juli 2015
Die Schüler Delaine Fadini, Danko Milosevic, Kubilay Simsek haben sich unter der Leitung von Frau Esenwein dem Wettbewerb "SchülerKunst im Parkhaus XVIII". gestellt. Bei der Vernissage am vergangenen Donnerstag (16.7.2015) hat Delaine in diesem Wettbewerb erneut einen Preis erhalten. Frau Esenwein hat kurzfristig den Auftrag bekommen, das Logo des 300jährigen Statdtjubiläums der Stadt Karlsruhe umzusetzen (s. Bild ganz rechts)
SchülerKunst X VII - Einblicke - Ausblicke: Karlsruher Fenster
Impressionen von der Vernissage am 24. Juli 2014
